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Fast die Hälfte nutzt soziale Medien für Neujahrsgrüße

Am liebsten wird weiterhin am Telefon gegrüßt

  • Am liebsten wird weiterhin am Telefon gegrüßt
  • Handschriftliche Grüße werden zum Auslaufmodell
  • Nur 5 Prozent grüßen per Mail oder Kollaborationstool 

„Frohes neues Jahr und einen guten Start ins Jahr 2025 wünsche ich Dir“ – Neujahrsgrüße will knapp die Hälfte (47 Prozent) der Deutschen dieses Jahr über soziale Netzwerke verschicken. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren wollen sogar zwei Drittel (66 Prozent) soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder TikTok für ihre Neujahrsgrüße nutzen. Unter der Ältesten ab 65 Jahren sind es noch ein Viertel (25 Prozent). Das sind Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. 

Der mit Abstand beliebteste Weg für Neujahrsgrüße bleibt aber das Telefon: 9 von 10 Deutschen (91 Prozent) greifen zur Jahreswende zum Hörer und richten telefonisch Neujahrsgrüße aus. Für die Mehrheit gehören weiterhin auch Grüße per Textnachricht in Messenger-Diensten (60 Prozent) oder per Videotelefonat (56 Prozent) dazu. Sprachnachrichten über Messenger-Dienste wie WhatsApp, Threema oder Signal verschicken 48 Prozent zum Jahreswechsel.  

Inzwischen machen immer mehr Menschen von aufgezeichneten Videonachrichten Gebrauch: 24 Prozent wollen sie in diesem Jahr als Neujahrsgruß verschicken, letztes Jahr waren es erst 15 Prozent. Zu Papier und Stift greifen dagegen etwas weniger: Nur noch 14 Prozent der Deutschen schreiben dieses Jahr Postkarten oder Briefe. Im vergangenen Jahr waren es noch 19 Prozent.  

Insgesamt 6 Prozent grüßen dieses Jahr per SMS, jeweils 5 Prozent per Mail oder Kollaborationstool wie zum Beispiel Teams oder Slack. 3 Prozent richten ihre Neujahrsgrüße ausschließlich persönlich aus. Generell gehört eine kurze Nachricht an die Liebsten für die allermeisten zum Jahreswechsel dazu: Nur 3 Prozent der Deutschen wollen dieses Jahr gar keine Neujahrsgrüße ausrichten.